Die Partnerschaft für Demokratie im „KREIS DER VIELFALT!“ wurde 2011 durch den
Landkreis Anhalt-Bitterfeld initiiert. Sie ist eine von bundesweit über 300 Partnerschaften auf
Kreisebene, die sich im Sinne des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ (www.demokratieleben.
de) und des Landesprogramms für „Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit in Sachsen-
Anhalt“ gebildet hat. Die Partnerschaft für Demokratie (PfD) ermöglicht die Finanzierung von
demokratiestärkenden Projekten in den Regionen unseres Fördergebietes: Aken (Elbe),
Zerbst/Anhalt, Muldestausee, Raguhn-Jeßnitz, Südliches Anhalt, Zörbig, Sandersdorf-Brehna und
Osternienburger Land, berät und begleitet dabei Projektantragssteller*innen. Zudem setzt sie sich
mit dem Jugendkoordinator unseres Jugendforums für eine moderne Jugendbeteiligung ein und
versteht sich als Netzwerker*in für Akteur*innen, die sich für unsere Ziele einsetzen.
Von 2022 bis zum 31.12.2024 ist der Museumsverein Gröbziger Synagoge e.V. Träger der
Koordinierungsstelle der Partnerschaft für Demokratie „KREIS DER VIELFALT!“ im Landkreis
Anhalt-Bitterfeld. Das Museum versteht sich als historischer Lernort für Demokratie und engagiert
sich stark gegen Antisemitismus. (www.groebziger-synagoge.de)
Im Museumverein Gröbziger Synagoge e. V. ist ab dem 1. Juli 2023 die Stelle eines
Mitarbeiters (m/w/d) für die Koordinierungsstelle der Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Anhalt-Bitterfeld zu besetzen.
Die Vergütung erfolgt analog zum Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes der Kommune (TVVKA)
mit der Entgeltgruppe 9b. Arbeitsort ist die Stadt Südliches Anhalt, Ortsteil Stadt Gröbzig
sowie die Stadt Bitterfeld-Wolfen, OT Bitterfeld.
Der Museumsverein Gröbziger Synagoge e.V. gewährleistet die berufliche Gleichstellung aller Geschlechter. Schwerbehinderte und diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Qualifikation und Eignung bevorzugt berücksichtigt. Es wird jedoch ein Maß an körperlicher Eignung verlangt, das
den Anforderungen des Arbeitsplatzes gerecht wird.
Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis zum 8. Januar 2023 ausschließlich per Mail in einer PDF-Datei (max. 15MB) an*:
Für weitere Auskünfte steht Ihnen die Museumsleiterin Frau Anett Gottschalk, Telefon 034976/380850, gern zur Verfügung.
* Hinweis zum Datenschutz:
Bewerbungsunterlagen, die per einfacher E-Mail als unverschlüsselte PDF-Datei übersandt werden, sind auf dem Postweg gegen unbefugte Kenntnisnahme oder Veränderung nicht geschützt. Eingangsbestätigungen werden nicht angefertigt. Innerhalb von 3 Monaten nach Bewerbungsfristende erfolgt eine datenschutzgerechte Vernichtung der Unterlagen. Kosten, die Ihnen im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung entstehen, können leider nicht erstattet werden.
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